los gehts mit den Scheinwerfertöpfen

der rechte scheinwerfertopf war auch nur noch in fragmenten vorhanden.
vielleicht wäre eine tauschfront die bessere wahl gewesen....

doch auch gute Fronten sind Mangelware und immer dann gerade zu bekommen wenn man sich gerade für die Rekonstruktion entschieden hat.

Rekonstruktion der Scheinwerfertöpfe scheint gelungen

nun gehts an die Stehbleche, oder was davon übrig ist.

um später in den Hohlraum unterm Schlossträgerblech und im Stehblechprofil komfortabel Hohlraumversiegelung einzubringen wurden Karrosseriestopfen eingesetzt. Diese sind dann später unter dem Kotflügel leicht zugänglich

vorübergehend mit 1K-Rostschutz angepinselt, später kommt ein 2K-Primer auf die ganze Karosse.

die Beifahrerseite hats am schlimmsten erwischt

nun gings an das Batteriefach, auch da freute ich mich über meinen Vorgänger. Auf den Lochfraß wurde einfach ein Blech drüber"geklebt".

Das Batteriefach wurde von mir an den Schweisspunkten aufgebohrt, damit man an den Unterbau rankommt.

Das Batteriefach wird entrostet, in Form gebracht und wieder eingesetzt.

schnell noch ein Blech für das "kleine" Loch unterm Batteriefach gebogen

nun geht es an das untere Luftleitblech oder auch Frontschürze genannt.Ich hatte zwar noch ein neues Luftleitblech im Regal,aber das brauch ich für nen Kapitän der noch auf seine Auferstehung wartet.

Um das Blech sauber entrosten zu können, habe ich es an den Schweisspunkten aufgebohrt und abgetrennt.Praktischerweise kommt man so an den vorderen Rahmenquerträger ran.

Rost entfernt und mit BOB versiegelt.

die Fläche unter dem Schlossträgerblech wird gern vergessen

2. Januar 2009: Fortsetzung folgt...